Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Philipp von Schwaben
hat nach 0 Millisekunden 147 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Otto (Herzog von Bayern)bis Otto II. (Markgraf von Brandenburg) |
Öffnen |
); Winkelmann, Philipp von Schwaben und O. IV. (2 Bde., Lpz. 1872-78); Grotefend, Zur Charakteristik Philipps von Schwaben und O. s IV. (Dissertation, Gött. 1886).
Otto von Nordheim, Herzog von Bayern (1061-70), aus einer angesehenen sächs. Familie
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0564,
Otto (Bayern) |
Öffnen |
Heinrichs VI. ward er 9. Juni 1198 zu Köln von der welfischen Partei dem Hohenstaufen Philipp von Schwaben als Gegenkönig entgegengestellt, unterlag aber, wiewohl von England, Dänemark und dem Papst, mit dem er 8. Juni 1201 das demütigende Konkordat
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Friedrich (Herzöge von Schwaben)bis Friedrich I. (König von Schweden) |
Öffnen |
350
Friedrich (Herzöge von Schwaben) - Friedrich I. (König von Schweden)
Besonders günstig schienen sich die Verhältnisse
für F. zu gestalten, als auf der Londoner Konferenz
28. Mai 1864 Osterreich und Preußen seine sofortige
Einsetzung
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Hohenstaufenbis Hohenstein |
Öffnen |
. Wäschenbeuren, jetzt dem sogen. Wäscherschlößchen bei Lorch in Schwaben. Sein Sohn Friedrich von Staufen, der auf dem benachbarten Hohenstaufen die neue Burg baute, welche fortan dem Geschlecht den Namen gab, wurde wegen der ausdauernden Treue
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Stadelbis Stadium |
Öffnen |
. Kirche, Schloß, Mineralquelle und Weinbau.
Stadera, griech. Gewicht, s. Oka.
Stadion (grch.), s. Stadium.
Stadion, uraltes Geschlecht, aus Graubünden stammend, wo sich noch die Trümmer der Stammburg Stadion ob Küblis finden. In Schwaben baute
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0016,
Konrad (Lothringen, Mainz, Meißen) |
Öffnen |
Ausbruch des Bürgerkriegs zwischen Philipp von Schwaben und Otto von Braunschweig zu verhindern, starb aber 25. Okt. 1200 auf der Rückreise von einer Gesandtschaft in Ungarn. Vgl. Will, K. von Wittelsbach, Kardinal etc. (Regensb. 1880).
[Meißen.] 7
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Neubreisachbis Neubydzow |
Öffnen |
-
temb. Schwarzwaldkreises, im Schwarzwald, hatte
1890:573,1895:564 E., Postagenturund Ölmühle.
Neuburg an der Donau. 1) Bezirksamt im
bayr. Reg.-Bez. Schwaben und N., hat 644,35 hkm,
1890: 29357,1895: 29278 (14243 männl., 15035
weibl.) E. in 218
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Zahnschnittbis Zaimis |
Öffnen |
als Gegenkönig gegen Philipp von Schwaben aufstellen, trat aber gegen reiche Entschädigung von jedem Anspruch auf die Krone zurück und war fortan ein eifriger Anhänger Philipps. Mit ihm erlosch der herzogliche Zweig des Geschlechts. Die Reichslehen
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Landesverteidigungs-Kommissionbis Landfriede |
Öffnen |
abgesagt war, gewährt
wurde, nannte man den L. Eine mittelbar drückende
Folge des Faustrechts waren für die Reifenden die
Erpressungen uuter dem Namen des Geleits (s. d.).
Zwar verbot König Philipp von Schwaben 1201 in
dem Geseye gegen
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Philipp (Prinz von Belgien)bis Philipp I. (König von Frankreich) |
Öffnen |
, König P. der Hohen-
staufe (Berl. 1852); Winkelmann, P. von Schwaben
und Otto IV. von Braunschweig (2 Bde., Lpz.
1873-78).
Philipp, Graf von Flandern, Prinz von
Belgien, geb.24. März 1837 zuLaeken als zweiter
Sohn des Königs Leopold I
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Albersbis Albert |
Öffnen |
König Philipp angeschlossen, durch die staufische Partei zum Erzbischof von Magdeburg erwählt und 1206 vom Papst geweiht. Der Neubau des am 20. April 1207 durch Feuer zerstörten Doms ist sein Hauptwerk. Nach Philipps von Schwaben Ermordung half A. Otto
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Ad oculosbis Adolf I. (Erzbischof voll Mainz) |
Öffnen |
von Schwaben zu schützen vermochte, ließ A. ihn im Nov. 1204 im Stich, trat zu Philipp über und krönte nun auch diesen zu Aachen 6. Jan. 1205. Als Innocenz III. sah, daß alle Mahnungen vergeblich seien, wurde A. 13. März 1205 gebannt und 19. Juni 1205 abgesetzt
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0768,
Burgund (Landschaft) |
Öffnen |
Arnulf zu Lehen nahm. Ihm folgte 912 sein Sohn Rudolf II. Zugleich entstand an der Grenze der Franche-Comté ein dritter burgund. Staat, das Herzogtum B. (s. unten). Durch Rudolf II. (912-937), dessen Gemahlin Bertha von Schwaben 922 ihm den Aargau
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Spanischer Befreiungskriegbis Spanischer Erbfolgekrieg |
Öffnen |
verlangte jetzt die span. Besitzungen für seinen Sohn Erzherzog Karl,
spätern Karl VI., und Mailand für sich; Ludwig dasselbe für seinen Enkel,
Herzog Philipp von Anjou, und für sich eine Art Schutzherrschaft
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Friedleinbis Friedrich |
Öffnen |
und Gemütsmenschen sind seine eigentliche Domäne. Auf seinem Repertoire stehen Rollen wie Richard IV., Hamlet, Shylock, Othello und Jago, Alba, Philipp, Franz Moor, Marinelli, Königsleutnant, daneben Bonjour, Rocheferrier, Schumrich, Bolz u. a. obenan.
2
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0273,
Hohenstein |
Öffnen |
von Rotenburg oder Franken, 1196 gestorben und Otto, Pfalzgraf von Burgund, anderweitig beschäftigt. Da erkannte Heinrichs letzter Bruder, Philipp (s. d.) von Schwaben, daß es unmöglich fein würde, seinem Neffen Friedrich die Krone zu erhalten, und nahm
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
Baden (Geschichte: die Linie B.-Baden) |
Öffnen |
Bruder Rudolf die badischen Lande ab. Mit seinem Sohn Friedrich, dem unglücklichen Genossen Konradins von Schwaben, erlosch 1268 diese Linie des badischen Fürstenhauses. Dasselbe pflanzte Rudolf fort, der nun alle badischen Lande in Schwaben erbte
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0855,
Deutschland (Geschichte 1180-1230. Hohenstaufen) |
Öffnen |
, aber gewarnt, und so säumten sie nicht, die günstige Gelegenheit zum Sturz des hochstrebenden Geschlechts auszubeuten. Während die staufische Partei an Stelle des dreijährigen Sohns des Kaisers dessen Bruder Philipp von Schwaben (1198-1208) auf den
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0423,
Hermann |
Öffnen |
zu vereiteln, ergriff aber in den Kriegen nach Heinrichs Tod (1198-1208) zum Schaden seines Landes charakterlos bald für Philipp von Schwaben, bald für Otto IV. von Braunschweig Partei und verlor hierdurch sehr an Ansehen. Als Kaiser Otto mit dem
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Ottobis Ottokar |
Öffnen |
Ausgleich (6. Dez.), dem zufolge dieser das Markgraftum Mähren als böhmisches Lehen, O. selbst den böhmischen Thron erhielt. Bald darauf erwarb er von Philipp von Schwaben für seinen Anschluß an denselben 1198 die Königswürde und fast vollständige
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0015,
Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger) |
Öffnen |
. IV.
Philipp, 3) v. Schwaben
Richard, 1) v. Cornwallis
Rudolf, 1) v. Schwaben
Siegmund 1) Sigismund, s. Siegmund
Wenzel 1)
Wilhelm, 1) v. Holland
Agnes
Beatrix, 1) s. Friedrich I.
Gisela
Irene 2)
Judith 2)
Mathilde 1), 2)
Theophano
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Irene (byzantinische Kaiserstochter)bis Iriartea |
Öffnen |
, war zuerst mit Roger III. von Sicilien und
nach dessen Tode (1194) seit 1197 mit Philipp von
Schwaben vermählt, mit dem sie 1205 in Aachen
gekrönt wurde. I., oder wie sie in Deutschland ge-
nannt wurde, Maria, die "Rose ohne Dorn und
Taube
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Philike-Hetäriebis Philipp (römisch-deutscher König) |
Öffnen |
den Rüstungen 179.
Philipp von Schwaben, römisch-deutscher
K ö n i g (1198-1208), geb. um 1180, war der jüngste
Sohn Kaiser Friedrichs I., der ihn für die kirchliche
Laufbahn bestimmte. Schon 1189 führte der Knabe
den Titel eines Propstes
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0297,
von Kamekebis Kannengießer |
Öffnen |
291
Kameke - Kannengießer.
(gest. 1867), bezog 1858 die dortige Akademie und bildete sich namentlich unter Philipp Foltz und v. Ramberg aus. Er machte
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0407,
von Oomsbis Ortlieb |
Öffnen |
, gerichtlicher Besuch in der Plantinschen Druckerei in Antwerpen 1566 und Philipp II. erweist seinem Bruder die letzte Ehre. Er ist Ritter des spanischen Ordens Karls III.
Oppenheim , Moritz , Genremaler, geb. 1801
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Eginabis Egmond |
Öffnen |
der Frauenkirche zu Eßlingen und der Stiftskirche zu Urach. Er verfaßte unter anderm eine Beschreibung des Ulmer Chorgestühls in den "Baudenkmälern aus Schwaben" (Stuttg. 1867), dann "Schattierlehre der Oberflächen regelmäßiger Körper" (das. 1855), worin
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Eglebis Egmond |
Öffnen |
diätetische Kuranstalt, eine Sekundärschule; Schiffahrt, Weinbau und Bau von Futterkräutern. Der ehemals bedeutende Weinhandel mit Schwaben ist zurückgegangen. Im 18. Jahrh. wurde der Ort von zahlreichen Erdbeben heimgesucht.
Église libre (frz., spr
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0624,
Habsburg |
Öffnen |
über Tirol und die Hausgüter im Elsaß, Helvetien und Schwaben regierte. Friedrichs Sohn Sigismund starb 1496 ohne Nachkommen. Ernsts Söhne waren: der deutsche Kaiser Friedrich Ⅲ. (als Erzherzog von Österreich Friedrich Ⅴ., gest. 1493) und Albrecht
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Waldbauschulenbis Waldburg |
Öffnen |
Ministerialen des staufischen Hauses und im Rate der Könige einflußreich, so Heinrich (1173-1209) bei Philipp von Schwaben, Eberhard (1187-1234) bei Friedrich II., der ihm die Leitung seines Sohns Heinrich und die Obhut über die Reichskleinodien (1222
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
Öffnen |
von Mansfeld, Orlamünde, Schwarzburg u. s. w. Franken hat seit dem Tode des hohenstaufischen Herzogs Konrad von Rotenburg (1196), Schwaben seit Konradin (1268) keinen Herzog gehabt. Die Bischöfe in beiden Ländern, der Erzbischof von Mainz
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Pappelpomadebis Pappus |
Öffnen |
, zwei grast. Pappenheimsche Schlösser,
Wasserleitung; zwei Brauereien. P. wird als Luft-
kurort besucht. Auf einer Höhe die Ruinen der
Stammburg der Grafen vonPappenhcim mit einem
Römerturm (30 m).
Pappenheim, uraltes schwäb. Adelsgeschlecht
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Volksbureausbis Volksetymologie |
Öffnen |
gereimte V., welche nach Art des ältern «Pfaffen Amis» eine Reihe von Schwänken an die Namen zweier Pfarrherren knüpfen: nämlich «Der Pfarrer vom Kalenberge» (s. Kahlenberg), verfaßt durch Philipp Frankfurter (um 1400; erster Druck um 1500), und «Peter Leu
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0694,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.) |
Öffnen |
Philipp von Schwaben mit dem Papst zerfiel, forderte dieser 1210 die deutschen Fürsten auf, einen andern Kaiser zu wählen, und schlug den jungen F. vor. Dieser erhielt 1211 die Einladung, nach Deutschland zu kommen, um die Königskrone zu empfangen
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0998,
Philipp (Burgund, Frankreich) |
Öffnen |
998
Philipp (Burgund, Frankreich).
ten Bruders, Konrad, Tod 1196 auch das Herzogtum Schwaben und vermählte sich 1197 mit Irene, der Tochter des griechischen Kaisers Isaak Angelos, der P. zum Erben seines Reichs ernannte, weswegen ihn Heinrich VI
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Otto Heinrich (Pfalzgraf bei Rhein)bis Otto (Paul) |
Öffnen |
die sog.
junge Pfalz sin Schwaben und auf dem Nordgau),
deren Regierung sie 1522 übernahmen. Als Philipp
tief verschuldet 1541 zurücktrat, übernahm O. H.
dessen Schulden, während zugleich sein übertritt
zur Reformation (1542) ihn der von Bayern zu
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Schnepfendreckbis Schnierlach |
Öffnen |
Jubelfeier der Erziehungsanstalt S. (Schnepfenthal 1884).
Schnepfenvögel, s. Schnepfe.
Schnepff, Erhard, schwäb. Reformator, geb. 1. Nov. 1493 zu Heilbronn, studierte in Erfurt und Heidelberg Rechtswissenschaft und Theologie, wurde 1520 evang. Prediger
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0963,
Innocenz (Päpste: I. III. und I. IV.) |
Öffnen |
Papste die Vormundschaft über ihren Sohn, den eben genannten Friedrich II., zu übertragen. In Deutschland unterstützte I. bei der streitigen Königswahl zwischen Philipp von Schwaben und Otto dem Welfen den letztern; doch knüpfte er später mit dem
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Albrecht II. (Herzog von Österreich)bis Albrecht (Erzherzog von Österreich) |
Öffnen |
und die schwäb. Besitzungen, A. das eigentliche Erbland Österreich erhielt. Für die von Rudolf IV. 1365 gestiftete Wiener Universität, der A. große Privilegien verlieh, erwirkte er 1384 auch die theol. Fakultät von Urban VI. Als sein Bruder Leopold 1386 bei
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Boyneburgbis Bozen |
Öffnen |
Hesse" genannt, berühmter Landsknechtsführer unter Kaiser Karl V., geb. 1494, war in Diensten des Herzogs Ulrich von Württemberg, dann in denen des Landgrafen Philipp von Schwaben, nahm an dessen Fehde gegen Sickingen sowie an dem Feldzuge des
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Cobden-Klubbis Cobet |
Öffnen |
. Aufl., Verl. 1874);
Richard C. Sem Leben und Wirken (Nrem. 1876);
Mme. Salis-Schwabe, kickarä 0., Notes 8ur 8"3
V07NF68, o0rl68p0nä3,iic68 6tc. (Par. 1879); John
Morley, Ike lifs ok Riciiarä 0. (2 Bde., Lond.
1881); Walcker, Richard C.s
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Heinrich (Jasomirgott, Herzog v. Bayern)bis Heinrich Julius (Herzog zu Braunschw.) |
Öffnen |
verkündet: die Acht
wurde über ihn verhängt, alle seine Eigengüter und Lehen ihm abgesprochen, wegen seiner wiederholten Nichtachtung der kaiserl. Ladung ihm nach Lehnsrecht die
Herzogtümer Bayern und Schwaben
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Otto III. (römisch-deutscher Kaiser)bis Otto IV. (römisch-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
), geb. 1174, zweiter Sohn Heinrichs des Löwen und seiner Gemahlin Mathilde, wurde nach der Ächtung seines Vaters 1180 am Hofe seines Oheims, des engl. Königs Richard I. Löwenherz, erzogen, nahm an dessen Kriegen gegen Philipp Ⅱ. August von Frankreich
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Ottobeurenbis Ottokar |
Öffnen |
. April 1893 in Berlin.
Ottobeuren, Marktflecken im Bezirksamt Mem-
mingen des bayr. Neg.-Bez. Schwaben, rechts an der
Westlichen Günz, Sitz eines Amtsgerichts (Landge-
richt Memmingen),batte 1890:1799,1895:1994meist
kath. E., Posterpedition
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0336,
Alfons (Kastilien, Neapel) |
Öffnen |
Ferdinands III. des Heiligen, geb. 1226, kam 1252-82 in Kastilien und Leon zur Herrschaft, erlangte 1257 die deutsche Königskrone, wenngleich er Deutschland nie besucht hat, und suchte auch Erbansprüche auf Schwaben, von seiner Mutter Beatrix
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Brentfordbis Brescia |
Öffnen |
am Fluß hinzog und gegenwärtig teils zu Bayern, teils zu Württemberg gehört.
Brenz, Johann, schwäb. Reformator, geb. 24. Juni 1499 zu Weil in Schwaben, studierte seit 1512 zu Heidelberg, wandte sich der Reformation zu und ward 1522 Prediger
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Buranbis Burchard |
Öffnen |
, tunes. Münze, = ½ Asper; Burbine, = 1/12 Asper (s. Kharub).
Burbure de Wezembeek (spr. bürbür dö wes-), Léon Philippe Maria, belg. Gelehrter, geb. 16. Aug. 1812 zu Termonde im belgischen Flandern, wurde 1842 beauftragt, die Archive des Kapitels
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Kaliharmotombis Kalisalze |
Öffnen |
er mit einem kaiserlichen Heer nach Syrien, um das Heilige Land für Heinrich VI. in Besitz zu nehmen. Nach des Kaisers Tod nach Deutschland zurückgekehrt, schloß er sich Philipp von Schwaben an, den er im Kampf gegen Otto von Braunschweig eifrigst
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Klumppbis Klüver |
Öffnen |
in ihrer Vergangenheit und Gegenwart dargestellt" (Leipz. 1877) und "Gustav Schwab als Dichter und Schriftsteller" (Stuttg. 1881). Ferner bearbeitete er neu den früher mit G. Schwab herausgegebenen "Wegweiser durch die Litteratur der Deutschen" (4
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Konrad (Montferrat etc.)bis Konrad von Marburg |
Öffnen |
Honfroi scheiden zu lassen und sich mit ihm zu vermählen, und suchte im engsten Bund mit König Philipp von Frankreich sein Ziel zu erreichen, während Guido sich an Richard Löwenherz anschloß. Ein heftiger Krieg entspann sich, den eben ein Vergleich
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Ofen (Stadt)bis Offenbach |
Öffnen |
II. (1142-1161) erweiterte, mit deutschen Kolonisten ("Schwaben") besiedelte "Ofen" im Munde der Deutschen, zum Unterschied von der jüngern Kolonie am rechten Donauufer, dem "neuen Pest" oder Pest schlechthin, so genannt. Bald wurde die Stadt groß
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0675,
Schwaben (Geschichte des Herzogtums) |
Öffnen |
675
Schwaben (Geschichte des Herzogtums).
Udo von der Wetterau, eines Oheims Ottos I. Diesem folgte 997 sein Neffe Hermann II., der auch Elsaß besaß und 1003 seinen Sohn Hermann III. zum Nachfolger hatte. Derselbe ward (1012) von seiner
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Alföldbis Alfons X. (König von Leon und Castilien) |
Öffnen |
führen. Bei der Belagerung von Gaeta wurde er durch die Genuesen geschlagen und gefangen, durch Philipp Maria Visconti, Herzog von Mailand, aber
wieder in Freiheit gesetzt. Nach wechselnden Kämpfen blieb er seit 1443
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Aurbacherbis Aurengabad |
Öffnen |
mit Bildsäule der heil. Anna).
Aurbacher, Ludw., Schriftsteller, geb. 20. Aug. 1784 in Türkheim im bayr. Schwaben, kam 1801 als Novize in das Benediktinerkloster Ottobeuren, später in das Stift Wiblingen, wurde Hauslehrer und 1809 Professor des
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte bis 843) |
Öffnen |
.
*Heinrich VI. 1190-1197.
{Philipp von Schwaben 1198-1208.
*{ Otto IV. von Braunschweig 1198-1215.
*Friedrich II. 1215-1250.
Konrad IV. 1250-1254.
Interregnum:
Wilhelm von Holland, Gegenkönig 1247-1256.
{Alfons X. von Castilien und
{Richard
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Gegenfugebis Gegenreformation |
Öffnen |
Konrad starb 1101. Man nennt sie G., obwohl
sie zunächst nur zu Gegenkönigen erwählt und
gekrönt wurden. Aus der spätern Zeit sind als G.
zu nennen: der Etaufer Konrad III. gegen Lothar
von Sachfen (in Italien), Otto IV. gegen Philipp
von Schwaben
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Günther (Karl)bis Gura |
Öffnen |
. und Physik. Geographie" (6 Hefte, Halle
1877-79), "Die Lehre von den gewöhnlichen und
verallgemeinerten Hyperbelfunktionen" (ebd. 1881),
"Peter und Philipp Apian" (in den "Abhandlungen
der Königlich böhm. Gesellschaft der Wissenschaften",
6. Folge
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Hermann (Graf von Luxemburg)bis Hermann (von Salza) |
Öffnen |
von Mainz und des Abts von Fulda. Da-
durch aber, daß er in den Kriegen nach Heinrichs VI.
Tode (1198-1208) bald mit Philipp von Schwaben,
bald mit Otto IV. von Vraunfchweig im Bunde
war, zog er feinem Lande fo große Verwüstnngen
zu
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Kononbis Konrad II. (römisch-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
. lebten sonach als große Grundbesitzer unabhängig
auf ihren Gütern unter ihren Pächtern und Lehns-
leuten, den hörigen Indianern oder Sklaven, und
kümmerten sich wenig um den Hof des Vicekönigs
oder Generalkapitäns. Seit Philipp III. (1598-
1621
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Maria (Gemahl. Philipps v. Schwab.)bis Maria Luise (Gemahl. Karls IV. v. Span.) |
Öffnen |
593
Maria (Gemahl. Philipps v. Schwab.) - Maria Luise (Gemahl. Karls IV. v. Span.)
und 29. Juli 1565 wurde die Ehe geschlossen. Dem Rausch der Leidenschaft folgte bald die Reue, als sie die Roheit und Anmaßung, Unfähigkeit und Feigheit des
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Ad nauseam usquebis Adolf |
Öffnen |
Gold gewonnen, mit dem König Richard von England in Verbindung, um die Wahl eines Welfen durchzusetzen. Im Gegensatz zur Mehrheit des Reichs, welche Philipp von Schwaben wählte, wußte er eine Anzahl Fürsten zur Wahl Ottos von Braunschweig zu bestimmen
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0874,
Deutschland (Geschichte 1688-1714. Leopold I., Joseph I., Karl VI.) |
Öffnen |
Tode des letzten spanischen Habsburgers, Karl II. (1. Nov. 1700), ein Testament vorfand, welches Ludwigs XIV. Enkel Philipp von Anjou zum Erben der ganzen Monarchie einsetzte, und der stolze Ludwig XIV. weder auf eine Teilung der Erbschaft eingehen
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0384,
Florenz (Geschichte) |
Öffnen |
gegen Philipp von Schwaben schlossen, stand F. schon als Republik an der Spitze. Die von diesem Bund 1199 beschlossene Podestatenregierung scheint in F. erst 1207 bleibend eingeführt worden zu sein, auch übertrug man hier dem Podesta bloß
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Irazúbis Irene |
Öffnen |
von Schwaben, vermählte. 1205 wurde sie mit Philipp in Aachen gekrönt. Durch Anmut und feine Sitte ausgezeichnet, "eine Rose ohne Dorn, eine Taube sonder Galle", erlag sie bald der Not der harten Zeit; wenige Monate nach Ermordung ihres Gemahls starb
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0950,
Köln (Geschichte der Stadt) |
Öffnen |
". Zu solchen Rechten rechnete sie vor allen ihre Reichsfreiheit, die auf den Privilegien von 1207 und 1212 beruhte, durch welche Philipp von Schwaben der Stadt die Anlage von Festungswerken und Otto IV. auch die Erhebung eines Brau- und Mahlpfennigs
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Neubydschowbis Neue Hebriden |
Öffnen |
N. (zu beiden Seiten der Donau) und um Allersberg (zwischen Nürnberg und Eichstätt). Am Ende des pfälzischen Erbfolgekriegs (1503-1507) wurde N. nebst Sulzbach von Bayern an Philipp den Aufrichtigen von der Pfalz abgetreten. Pfalzgraf Otto Heinrich
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0997,
Philipp (Makedonien, Rom; Deutschland) |
Öffnen |
997
Philipp (Makedonien, Rom; Deutschland).
sogen. Heiligen Krieg gegen die Phoker verwickelt, fiel er 353 in Thessalien ein, unterlag zwar erst dem Onomarchos gegenüber in zwei blutigen Schlachten, schlug aber denselben 352 entscheidend aufs
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Abel (Karl Friedr.)bis Abeliten |
Öffnen |
durch das Verhalten Friedrich Wilhelms Ⅳ. bald enttäuscht. Nachdem er in Berlin für die «Monumenta Germaniae historica» eine Anzahl schwäb. Geschichtsquellen aus der Staufenzeit zum Druck vorbereitet hatte, habilitierte er sich 1851 in Bonn als Privatdocent
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0265,
Baden (Großherzogtum; Geschichte) |
Öffnen |
war der Freund Konradins (s. d.) von Schwaben und wurde mit diesem 1268 in Neapel enthauptet. Markgraf Christoph I., gest. 1527, der durch den Anfall der sausenbergischen Lande sämtliche bad. Lande wieder vereinigte, teilte dieselben aufs neue unter seine
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Ferdinand (Fürst von Bulgarien)bis Ferdinand Landgraf von Hessen-Homburg) |
Öffnen |
,
Prinz von Sachsen-Coburg, Fürst von Vulg a r ien,
geb. 26. Febr. 1861 in Wien als jüngster Sohn des
Prinzen August von Sachsen-Coburg (gest. 1881) und
der Prinzessin Clementine, der Tochter des Königs
Ludwig Philipp von Frankreich, gehört dem
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Innerer Sinnbis Innocenz |
Öffnen |
von Schwaben und Otto IV.
I. Anlaß, sich in Deutschlands Angelegenheiten zu
mischen. Anfangs zurückhaltend, dann für Otto
sich erklärend, knüpfte er 1207, als Philipp immer
entschiedener die Oberhand gewann, mit diesem
Unterhandlungen an. Nach dessen
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0731,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
Öffnen |
stifteten zwei Linien, die österreichische und die steiermärkische. Leopold kaufte die Grafschaft Feldkirch und andere Besitzungen in Schwaben und erwarb 1382 auch Triest. Als er im Kampfe gegen die Waldstätte bei Sempach 1386 gefallen war, führte Albrecht
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Schmalkaldischer Kriegbis Schmalspurbahnen |
Öffnen |
dieser die Bundesgenossen nach Schwaben
zurück, wo sie Mitte Oktober bei Giengen ein festes
Lager bezogen. Am 21. Nov. traten die Echmal-
kaldencr den Abzug an. Kurfürst Johann Friedrich
eilte zurück, um sein Land wiederzugewinnen, uud
auch
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Alexinatzbis Alfa |
Öffnen |
nach dessen Entthronung durch Alexios III. nach Venedig. Papst Innocenz III. und der deutsche König Philipp von Schwaben, der eine Schwester des A. zur Gemahlin hatte, empfahlen ihn den dort versammelten Kreuzfahrern, und A. bewog diese durch große
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Anisbis Anjou |
Öffnen |
, weißblütigen Dolden und breit eiförmigen, grauhaarigen, 3 mm langen Früchten. Einheimisch ist der A. ursprünglich in Syrien und Ägypten, wird aber in Thüringen, Franken, Sachsen, Schwaben, Böhmen und Mähren, außerdem in Polen, Rußland, im südlichen
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Attarbis Attentat |
Öffnen |
persönlichen Motiven der Herrschsucht, des Eigennutzes oder der Rachsucht hervor, so auch die Ermordungen zweier deutscher Könige, Philipps von Schwaben durch Otto von Wittelsbach (1208) und Albrechts I. durch Johann Parricida (1308). Mordthaten zum Zweck
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Balduin von Luxemburgbis Balearen |
Öffnen |
Holzschnitt, geboren zu Gmünd in Schwaben um 1476, bildete sich nach Dürer und M. Grünewald, arbeitete zu Freiburg i. Br. und Straßburg, wo er 1545 starb. In Zeichnung und Komposition schließt er sich eng an Dürer, von dem er sich aber
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0475,
Bauernkrieg (Unterdrückung der Bewegung) |
Öffnen |
Philipp von Hessen verband sich, nachdem er durch Unterwerfung des Fulda- und Werragebiets eine Vereinigung der fränkischen und thüringischen Haufen verhindert hatte, mit Kurfürst Johann und den Herzögen Georg und Heinrich von Sachsen und griff 15
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Berner Alpenbis Bernhard |
Öffnen |
die deutsche Krone ab, gab Philipp von Schwaben seine Stimme und erkannte erst nach dessen Ermordung 1208 Otto IV. als König an. Er starb 1212 in Bernburg. Von seiner Gemahlin Jutta, Tochter des Herzogs Miecislaw von Polen, hatte er zwei Söhne
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Boylebis Boyneburg |
Öffnen |
in die Dienste des Herzogs Ulrich von Württemberg, verließ aber nach der Ermordung des Hans v. Hutten dessen Hof und half, nachdem er für den Landgrafen Philipp von Hessen, den Lehnsherrn seiner Familie, die Feste Lützelstein mit Erfolg gegen Sickingen verteidigt
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Boysalzbis Bozen |
Öffnen |
1557. Er starb 29. Juni 1567 in Schelklingen; aus seiner Kriegsbeute hatte er sich einen bedeutenden Grundbesitz in Schwaben erworben. Seiner Verdienste wegen erhob Kaiser Maximilian II. noch 1571 seine Nachkommen in den Reichsfreiherrenstand. Vgl
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Brakelbis Bramahpumpe |
Öffnen |
gewordenen Stücke des Königs Philipp von Schwaben. Die nordischen, skandinavischen Goldbrakteaten sind nicht Münzen, sondern Schmuckstücke und zeigen phantastische Gestalten, meist mit Runeninschriften; vgl. Worsaae, Über Goldbrakteaten (dän., Kopenh. 1870
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Branntweinbrennereibis Branntweinsteuer |
Öffnen |
, Landgraf Philipp von Hessen verbot ihn 1524, und später geschah dasselbe in Frankfurt und Lüneburg. An manchen Orten war man dem Getreidebranntwein sehr abgeneigt, ja in Schwaben hielt man es für Sünde, aus Getreide B. zu erzeugen, weil dadurch
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Bredouillebis Bregenz |
Öffnen |
und von kühler Auffassung. Er starb 15. Dez. 1839.
2) Philipp Jakob van, niederländ. Maler, Bruder und Schüler des vorigen, geb. 1786 zu Antwerpen, studierte in Paris und Italien, lebte längere Zeit zu Pavia und kehrte 1818 nach Paris zurück. Später ging
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Bronnerbis Bronsart von Schellendorff |
Öffnen |
" heraus. Auch übersetzte er Darwins "Über die Entstehung der Arten im Pflanzen- und Tierreich" (1860).
Bronner, 1) Franz Xaver, Idyllendichter, geb. 23. Dez. 1758 zu Höchstädt im bayrischen Kreis Schwaben und Neuburg von armen Eltern, kam 1769
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Bulle, Goldenebis Bulletin |
Öffnen |
Clericis laïcos und Unam sanctam, die Bonifacius VIII. 1296 und 1302 gegen Philipp den Schönen von Frankreich erließ; In coena Domini, 1362 von Urban V. gegen die Ketzer erlassen und später erweitert, eine feierliche Verfluchung aller Nichtkatholiken
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Celtenbis Cembalo |
Öffnen |
, Olmütz, Preßburg, Ofen, Wien, Regensburg, Nürnberg, durchreiste Bayern und Schwaben, überall lehrend und lernend und bemüht, die Freunde des Humanismus zu vereinigen. 1491 begründete er von Mainz aus die Sodalitas litteraria Rhenana (nach ihm auch
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Cobdenbis Cobenzl |
Öffnen |
., Berl. 1874); Mad. Salis-Schwabe, Richard C. Notes sur ses voyages, correspondances, etc. (Par. 1879); John Morley, Life of Richard C. (Lond. 1881, 2 Bde.); Walcker, R. Cobdens volkswirtschaftliche und politische Ansichten (Hamb. 1885).
Cobenzl, 1
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0847,
Deutschland (Geschichte bis zur Völkerwanderung) |
Öffnen |
Konrad II.
1039-1056 Heinrich III.
1056-1106 Heinrich IV.
1106-1125 Heinrich V.
-
1125-1137 Lothar II. v. Sachsen
Hohenstaufen:
1138-1152 Konrad III.
1152-1190 Friedrich I.
1190-1197 Heinrich VI.
1198-1208 Philipp v. Schwaben
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0863,
Deutschland (Geschichte 1500-1519. Maximilian I., Reformationszeit) |
Öffnen |
bei der Erhöhung der Macht seines Hauses durch Familienverbindungen. Die Vermählung seines Sohns Philipp des Schönen mit der spanischen Infantin Johanna, der Tochter und Erbin Isabellas von Kastilien und Ferdinands von Aragonien, verschaffte dem Haus
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Erbverzichtbis Erckmann-Chatrian |
Öffnen |
Erbzinsgüter. Weiteres über E. und Erbzinsleihe s. Erbpacht.
Erchanger (spr. erchan-ger), mit seinem Bruder Berthold zur Zeit König Konrads I. (911-918) Kammerbote und Verwalter der Reichsgüter in Schwaben. Die Brüder, welche 913 am Inn
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Hahn (an Handfeuerwaffen)bis Hahn (Personenname) |
Öffnen |
. d.).
Hahn, 1) Ludwig Philipp, Dramatiker der Sturm- und Drangperiode, geb. 22. März 1746 zu Trippstedt in der Pfalz, lebte als Kammersekretär und Rechnungsrevisor zu Zweibrücken, wo er auch die "Zweibrücker Zeitung" redigierte und 1814 starb
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0637,
Hohenzollern (Linien Hechingen und Sigmaringen) |
Öffnen |
Besitz nahmen. 1650 lösten die Kaiserlichen jene ab, und Kaiser Ferdinand III. nahm das Land unter seine Administration. Erst Philipp Christoph Friedrich (1661-71) erhielt sein Erbe wieder zu eigner Verwaltung. Doch behielt sich der Kaiser (Leopold I
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0072,
Italien (Geschichte: 13. und 14. Jahrhundert) |
Öffnen |
72
Italien (Geschichte: 13. und 14. Jahrhundert).
Heinrichs VI., der Kampf zwischen Otto IV. und Philipp von Schwaben, gaben dem gewaltigen Innocenz III. Macht und Gelegenheit, im strengern Sinn des Wortes der Gründer des Kirchenstaats zu
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0229,
Johann (Anhalt, Böhmen, Brandenburg) |
Öffnen |
13-15.
Pfalz 16.
Polen 17, 18.
Portugal 19-24.
Sachsen: Albertin. L. 25-29.
" Ernestin. L. 30, 31.
" Herzöge zu 32-35.
Sachsen-Weimar 36-38.
Schwaben 39.
Schweden 40, 41.
^[Leerzeile]
[Anhalt.] 1) J. Georg II., Fürst von Anhalt-Dessau, Sohn
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0424,
Lamartine |
Öffnen |
und Zerstreuungen, deren Eindrücke er in den "Méditations poétiques" (1820; deutsch von G. Schwab, Stuttg. 1826) verarbeitete. Das Buch schlug einen ganz neuen, der herrschenden materialistischen Zeitrichtung völlig entgegengesetzten Ton an und machte ein
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Legationenbis Legendre |
Öffnen |
Legendendichtungen derselben gehören: das Lobgedicht des Mönchs Wernher auf die heilige Jungfrau (1172 gedichtet); das "Marienleben" vom Bruder Philipp; die "Kindheit Jesu" von Konrad von Fußesbrunn; die "Goldene Schmiede" von Konrad von Würzburg
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Marnebis Maro |
Öffnen |
, Viehzucht und große Viehmärkte und (1885) 2514 evang. Einwohner.
Marner, Konrad, fahrender Sänger des 13. Jahrh., aus Schwaben, während des Interregnums vor 1287 ermordet, pflegte erst das Minnelied, sodann die ernstere gnomische Dichtung und hat
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Martinisierenbis Martius |
Öffnen |
, im Mittelalter Name eines als schicksals- und wegekündend angesehenen Vogels, vielleicht des Eisvogels (s. d.), der heute noch so heißt; auch s. v. w. Martinsgans (s. Martin von Tours).
Martinsvögel, Adelsverbindung in Schwaben, s. Schlegeler
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0370,
Maximilian (Bayern) |
Öffnen |
war kinderlos geblieben; aus seiner zweiten mit Ferdinands II. Tochter Maria Anna erhielt er zwei Söhne, Ferdinand Maria, seinen Nachfolger, und Maximilian Philipp. Die von ihm für erstern aufgesetzte "Anleitung zur Regierungskunst" gab Aretin (Würzb
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Nordfjordbis Nordische Geschiebe |
Öffnen |
die Priesterehe erklärte, und durch die Reichstage, welche Philipp von Schwaben 1207 und König Heinrich VII. 1223 daselbst abhielten. Vgl. Förstemann, Urkundliche Geschichte der Stadt N. bis 1250 (Nordhaus. 1828-40, 2 Hefte); Derselbe, Kleine
|